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Der ausschließliche Einsatz von Standardlösungen wie Firewalls oder Antivirenprogrammen bietet aufgrund der wachsenden Bedrohungslage keinen ausreichenden Schutz. Die Abwehr von manuell ausgeführten Angriffen, neuartige Schadsoftware und Sicherheitslücken stellen für die oben genannten Standardlösungen oft ein Problem dar.
Nichtgehärtete Systeme sind daher oftmals nach einer erfolgreichen Kompromittierung Angreifern nicht nur schutzlos ausgeliefert, sondern bieten auch eine optimale Plattform, um weitere Angriffe auf umliegende Systeme und Netzwerke auszuführen. So kann über ein erfolgreich angegriffenes System das gesamte Unternehmensnetzwerk infiltriert werden.
Ein Großteil der Problematik ergibt sich daraus, dass Systeme bei der initialen Implementierung nicht zwangsweise so konfiguriert sind, dass Sie den aktuellen Ansprüchen der Informationssicherheit gerecht werden.
Wir liefern Ihnen individuelle Härtungskonzepte und -konfigurationen, die den erforderlichen Funktionsumfang Ihrer Systeme erhalten und gleichzeitig deren Sicherheit signifikant erhöhen. Bekannte Standards von CIS, NIST und dem BSI werden von uns bewusst mit eigenen Best-Practices Methoden kombiniert, um den maximalen Härtungsgrad zur Verfügung zu stellen und wichtige Sicherheitsprinzipien abzubilden.
Der mit der Systemhärtung einhergehende Schutz reduziert nicht nur die Preisgabe von angriffsrelevanten Informationen, sondern minimiert auch das Risiko einer weiteren Ausbreitung von Angriffen und erhöht die mögliche Visibilität dieser.